Bode-Museum

Im Bildhintergrund eine Feedback-Karte des Bode-Museum. Darauf hat ein Besucher geschrieben "Schmerz und Lust". Im Vordergrund zwei Fotomontagen: Zwei europäische Skulpturen mit den Gesichtern afrikanischer Skulpturen.

Heute mal ein Schwergewicht der Berliner Museumslandschaft: das Bode-Museum. Errichtet auf einem alten Indianer-Friedhof, ist es heute Aufbewahrungsort von Skulpturen, Gemälden, Münzen und weiterem alten Krempel. Während Martha vorwiegend bei den italienischen Meistern ins Schwärmen gerät, und Matthias die byzantinische Kunst leiden kann, weiss Jörg nicht ganz, ob er lachen oder weinen soll. Einig sind sich alle über die Tollheit der aktuellen Sonderausstellung „Unvergleichlich“. Hinterher gibt’s noch ’n Geschenk für schnelle museumbug-Hörer*innen.

Bode-MuseumMuseumsinselUNESCO-WeltkulturerbeHumboldt-ForumNeobarockMuseum für Byzantinische KunstMünzkabinettMünzdiebstahlStiftung Preussischer KulturbesitzReliquiar AquamanileKugelbahnPuppentunikaBildnis einer jungen DameNofreteteTänzerinnen von Antonio CanovaSonderausstellung „Unvergleichlich: Kunst aus Afrika im Bode-Museum“App „Unvergleichlich“Mangaaka-Kraftfigur und Schutzmantel-MariaHeiliger Georglab.BodeStuhl aus AngolaMuseums are not neutralDeutsches Auswandererhaus

Museum der Dinge

Einige Attrappen aus Plastik im Museum der Dinge. Unter anderem eine Banane, eine Birne, eine Zigarette und ein Haufen Scheisse.

Im Jubiläumsjahr des Bauhaus setzen wir natürlich noch eins drauf. Bauhaus kann jeder, deswegen widmen wir uns diesmal in gewohnt professioneller Weise dem Werkbund. Also Melonen aufgesetzt, Monokel eingeklemmt und rein ins Werkbundarchiv, auch als Museum der Dinge bekannt. Wir sprechen unter anderem über Frankfurter Küchen, Sextoys und hinterher gibt’s noch ’ne Überraschung.

Museum der DingeDeutscher WerkbundOranienstraße„Kotti“BauhausLudwig Mies van der RohePeter BehrensWalter GropiusForm follows functionOrnamentikDauerausstellungDingSammlungenInterview mit Renate FlagmeierSextoysDeutsches ToilettenpapierVermittlung im Museum der DingeFrankfurter KücheMargarete Schütte-LihotzkyMuseum der Unerhörten DingeBröhan-MuseumUrheberrechtBetende HändeMarie KondōPflegschaftenmuseumbug auf twitter

Märkisches Museum

Ein Spruch an der Wand des Märkischen Museums von Theodor Fontane (1898): Soweit man Berlin betritt, ist es mit Schick und Eleganz vorbei.

So. Die Nullnummer ist schonmal überstanden. Mensch, waren wir da aufgeregt. Aufgeregt geht’s dann auch direkt weiter. Für die erste Folge des lauschigen Museumspodcasts lag’s nahe, mit unserer eigenen Stadt zu beginnen. Also ab ins Märkische Museum. Die Ausstellung dort: „BerlinZEIT“. Ein Ritt durch die Berliner Geschichte. Danach gab’s viel Gesprächsbedarf, auch über den Audioguide, doch hört selbst.

(Korrektur: Das Knoblauchhaus heißt natürlich Knoblauchhaus und die große Glocke am Anfang der Ausstellung bewegt sich kein Stück)

Märkisches MuseumBerlinZeit — Märkisches Viertel — Museumsbau — Ludwig Hoffmann — Stiftung Stadtmuseum Berlin — Knoblauchhaus — Museumsdorf Düppel — Paul Spies — Audioguide — Romano — Karten & Gleisdreieck — Schwaben & Prenzlauer Berg — Heinrich Zille — Barttasse — Pestmaske — Berliner Stadtmodell — Museum der Dinge — Frankfurter Küche — Zeitschrift Damals

Nullnummer

Vor einem Bild mit einem Mädchen mit Mikrofon sitzen die drei PodcasterInnen des museumbug: Matthias, Jörg und Martha

In der Nullnummer klären Martha, Jörg und Matthias, was es mit dem museumbug auf sich hat, was sie in Zukunft planen und warum ihr euch das alles unbedingt anhören solltet.