berlinHistory App

Das Foto zur 14. Folge des museumbug-Podcast zeigt die Kartenansicht der Berliner Museumsinsel in der BerlinHistory App. Über einem der Pins in der Karte ist ein Fenster geöffnet. Es zeigt das Logo des museumbug-Podcast.

In der 14. Folge des museumbug-Podcast sind Martha, Matthias und Jörg endlich wieder vereint, wenn auch unter erschwerten Bedingungen. Die Museen sind immer noch geschlossen, also testet der lauschigste aller Museumspodcasts erstmals eine App, nämlich die berlinHistory App. Schön an der frischen Luft auf der Museumsinsel und hinterher mit viel Abstand vorm Aufnahmegerät. Ach ja, und Panzer kommen auch vor. Ist also für alle was dabei.

Abbildung: museumbug, CC BY-SA 4.0 (Original: mapbox/ berlinHistory)

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#ClosedButOpen

Das Episodenfoto der 13. Ausgabe des museumbug-Podcast zeigt die Fachzeitschrift Museumskunde auf einem Tisch liegen. Auf ihr ist eine junge Frau mit einer VR-Brille abgebildet. Auf der Brille ist das museumbug-Logo zu sehen. Auf der Zeitschrift liegt ein runder, organgener Ball mit Noppen. Er ähnelt dem Corona-Virus.

Alle Museen sind dicht, doch der lauschige museumbug-Podcast sendet weiter. #ClosedButOpen ist das Stichwort. Was machen eigentlich Museen in der Krise und ist das immer gut? Martha, Jörg und Matthias streifen leicht an der Gesamtlage vorbei und picken sich ein paar digitale Museumsangebote raus. Für alle drei nicht so einfach, denn jeder sitzt in seiner eigenen Internet-Tropfsteinhöhle und das Podcasten über die Ferne will gelernt sein. Kriegen sie aber relativ gut hin.

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Museum des Kapitalismus

Das Episodenfoto der 12. Ausgabe des museumbug-Podcast zeigt die Anrichte der Küche des Museum des Kapitalismus. Darauf befindet sich eine Spendendose aus Porzelan in der Form von Karl Marx.

In der zwölften Folge des museumbug-Podcast verschlägt es Martha, Matthias und Jörg ins Museum des Kapitalismus. Dort gibt’s viel zu begreifen und hinterher haben alle drei ‘ne Ahnung davon, was das Problem sein könnte. Ein anderer Typ hatte das mal so ausgedrückt:
„Dieser Planet hat […] ein Problem: die meisten seiner Bewohner waren fast immer unglücklich. Zur Lösung dieses Problems wurden viele Vorschläge gemacht, aber die drehten sich meistens um das Hin und Her kleiner bedruckter Papierscheinchen, und das ist einfach drollig, weil es im großen und ganzen ja nicht die kleinen bedruckten Papierscheinchen waren, die sich unglücklich fühlten.“ [Douglas Adams (2009): Per Anhalter durch die Galaxis, München, S. 7]

Markthalle NeunArtikel: „In der Nische ist noch Platz“Ausstellung „Like you!“Millerntor Gallerymuseumbug-NewsletterMuseum des KapitalismusKapitalismusHanf-Museum Berlin48 Stunden NeuköllnÖffnungszeiten des MuseumsArbeitLohnarbeitKonsumWirtschaftswachstumDiskriminierungMonopolyDeutsches Panzermuseum Munster

Futurium

Das Episodenfoto zur elften Folge des museumbug Podcast zeigt den Blick hinunter auf eine Wendeltreppe im Futurium. Die Treppe erinnert mit ihren geschwungenen Formen an ein Schneckengehäuse. Links oben im Bild ist das museumbug-Zeichen zu sehen: EIn blauer Käfer auf weißem Grund.

Schnell noch ’ne Bananeschale in den Flux-Kompensator und auf geht’s ins Berliner Futurium. Das verkehrsgünstig am Hauptbahnhof gelegene „Haus der Zukünfte“ haut Martha, Matthias und Jörg ganz schön viel Information um die Ohren. Dennoch freuen sich alle, mal über die Zukunft (im Museum) nachzudenken. Da macht es auch nix, dass zwischenzeitlich die Aufnahme neu gestartet werden muss. Übrigens: Der museumbug-Podcast ist jetzt ein Jahr alt. Tröööt!

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